im Internetportal des Diakonischen Werkes Hersfeld-Rotenburg.
Als kirchliche Einrichtung bieten wir Beratung zu Erziehung, Paarkonflikten, bei Suchterkrankungen und anderen Abhängigkeiten, in sozialen Fragen, für MigrantInnen und Flüchtlinge sowie Menschen in akuter Wohnungsnot an. Ergänzend organisieren wir die beiden Tafeln im Landkreis Hersfeld-Rotenburg und sind mit der Bahnhofsmission in Bad Hersfeld für Sie da. Die Jugendhilfestation mit ihrer Tagesgruppe für Kinder von 6-14 Jahre unterstützt Familien und deren Kinder. Schulen und Kindertagesstätten nutzen gern die Präventionsarbeit unseres Beratungs- und Behandlungszentrums. Ambulante Rehabilitation und Substitution sind für Betroffene eine wesentliche Unterstützung für einen lebenswürdigen Alltag.
Qualifizierte, zur Verschwiegenheit verpflichtete, Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind in allen Bereichen für Sie ansprechbar.
Unsere Angebote richten sich an alle Menschen in unterschiedlichen Lebenssituationen, unabhängig, ob sie einer christlichen Kirche angehören, eine andere Konfession haben oder ohne religiöse Bindung sind.
Auf den folgenden Seiten finden Sie Kontaktdaten und Informationen zu unserem Diakonischen Werk und seinen vielfältigen Angeboten. Wir laden Sie ein, unsere Angebote für sich zu nutzen und sie anderen zu empfehlen.
21.01.2021
Am 9. Februar findet der internationale Safer Internet Day statt. Wie in den letzten Jahren beteiligt sich auch „Netw@ys“ erneut an diesem speziellen Thementag. Der Digitalisierung im Eiltempo innerhalb der letzten 10 Monate stellt sich „Netw@ys“ und hat sich zum Ziel gesetzt am Safer Internet Day vielfältige Fragen zum Thema Mediennutzung zu beantworten.
Mit dem aus den letzten Monaten bewährten Setup eines einstündigen Elternabends stellen sich die Fachleute von „Netw@ys“ Ihren Fragen. Wollten Sie schon immer wissen, was das „Nachbarschaftsnetzwerk“ ist? Brennen Ihnen Fragen zu verschiedenen Computerspielen auf den Nägeln oder ist das Thema Homeschooling weiterhin ein Buch mit sieben Siegeln? Dann sind Sie mit Ihren Fragen am 9. Februar ab 19 Uhr bei „Netw@ys“ genau richtig. Zahlreiche Experten aus der Region versuchen Ihre Fragen zu beantworten.
Das alles könnten Themen sein, die Sie interessieren und wo Sie gerne ein paar Fragen stellen möchten.
Die Teilnahme an dem Meeting findet über die Plattform Teams statt und ist kostenfrei. Eine Vorab-Anmeldung ist allerdings unbedingt bis zum 8.Februar erforderlich. Per Mail unter netways@hef-rof.de oder per Telefon unter 06623-8178000 (Medienzentrum Hersfeld-Rotenburg) werden Anmeldungen unter Angabe von Namen und Mailadresse entgegengenommen.
Vor der Veranstaltung erfolgt eine Rückmeldung mit der Zusendung eines Teilnahmelinks.
„Netw@ys“ ist ein offenes Netzwerk von Expertinnen und Experten aus unterschiedlichen Institutionen und Fachbereichen, das sich 2013 zum gemeinsamen Thema Medienkompetenz im Landkreis Hersfeld-Rotenburg gegründet hat. Ziel ist eine konstruktiv und präventiv ausgerichtete medienpädagogische Arbeit auf lange Sicht zu leisten.
Zu „Netw@ys“ gehören: Deutscher Kinderschutzbund KV Hersfeld-Rotenburg, Fachdienst Senioren im Landkreis Hersfeld-Rotenburg, Fachschule für Sozialpädagogik Heimboldshausen, Fachstelle für Suchtprävention (Diakonisches Werk Hersfeld-Rotenburg), Institut für Medienpädagogik und Kommunikation Hessen, Kinder-, Jugend- und Familienförderung Hersfeld-Rotenburg, Medienzentrum Hersfeld-Rotenburg, Netzwerk gegen Gewalt Hessen, Polizeipräsidium Osthessen, Schule machen ohne Gewalt (SMOG) e.V., Staatliches Schulamt für den Landkreis Hersfeld-Rotenburg und den Werra-Meißner-Kreis.
19.01.2021
Artikel aus der HZ vom 16.01.2021 |
Bitte klicken Sie hier, um den Artikel zu lesen
13.01.2021
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Cybermobbing bei Schülerinnen und Schülern steigt und wird zu einem zunehmenden Problem.
Mobbing und Cybermobbing bei Kindern und Jugendlichen haben durch die Kommunikationstechnologien in den letzten Jahren zugenommen. Auch immer mehr Schülerinnen und Schüler sind von Cybermobbing betroffen. Die Zahl der Betroffenen ist seit 2017 um 36 Prozent angestiegen, von 12,7 Prozent auf 17,3 Prozent in 2020. Fast zwei Millionen Schülerinnen und Schüler sind von Cybermobbing betroffen.
Auch Corona hat zur Verstärkung des Problems beigetragen. Die phasenweise Umstellung des Schulunterrichtes auf digitale Formen in der Folge der Corona Pandemie hat die Wahrscheinlichkeit von Cybermobbing erhöht und zur Zunahme von Cybermobbingfällen beigetragen, da sich die Sozialkontakte von Jugendlichen vermehrt ins Internet verlagert haben und eine Kontaktaufnahme zu Gleichaltrigen zwangsweise in der digitalen Welt stattfinden musste. So wurde das Internet intensiver genutzt.
Cybermobbing steigt, Prävention wird nicht wahrgenommen
Das geht aus einer Studie des Bündnisses gegen Cybermobbing e.V. gemeinsam mit der Techniker Krankenkasse (TK) „Cyberlife III - Cybermobbing bei Schülerinnen und Schülern“ hervor.
Von Februar bis November 2020 beteiligten sich etwa 6.000 Eltern, Lehrkräfte und Schülerinnen und Schüler im Alter zwischen acht und 21 Jahren an der Cyberlife III-Studie.
Die Folgen von Cybermobbing, so in der Studie nachzulesen, werden immer gravierender: im Vergleich zu 2017 stieg die Anzahl der Betroffenen mit suizidalen Gedanken um 20 Prozent. - Der Anteil der Betroffenen, die zu Alkohol und Tabletten griffen, ist um 30 Prozent angestiegen. Die Eltern fühlen sich u.a. durch den immer höheren Stellenwert der neuen Medien im Leben ihrer Kinder zunehmend überfordert.
Schulen bieten zu wenig Prävention an
Nach Aussagen von Eltern ist bereits an Grundschulen jedes zehnte Kind schon einmal von Cybermobbing betroffen gewesen. Die schulische Prävention gegen Cybermobbing wird von den Jugendlichen kaum wahrgenommen und ist gegenüber 2017 noch weiter zurückgegangen. Zwei Drittel der Lehrkräfte geben an, bereits mit Cybermobbing in Berührung gekommen zu sein. Gleichzeitig nehmen aus ihrer Sicht die Präventionsmaßnahmen ab.
Weitere Informationen zu den Aktivitäten gegen Cybermobbing geben u.a. auch einige Krankenkassen, z.B. die BARMER auf ihrer Plattform "Vernetzt und verletzt: Was ist Cybermobbing und was können wir dagegen tun?" www.barmer.de/cybermobbing oder https://krisenchat.de/
Oder einem Erklärvideo unter https://youtu.be/D_AMSpF6c10
Oder auf Instagram: Aktion im Netz: #bloggergegenmobber
Mit der Kampagne #bloggergegenmobber machen Bloggerinnen und Blogger auf Instagram auf Mobbing aufmerksam. Dabei berichten sie, wie sie als Betroffene damit umgegangen sind, wie sie sich gefühlt haben und geben Tipps, was man dagegen tun kann.
Also: Instagram öffnen und #bloggergegenmobber suchen.
Möchten Sie in Ihrer Schule ein Präventionsangebot zum Thema „Cybbermobbing“ anbieten? Die Fachstelle für Suchtprävention bietet Workshops zum Thema ab der Grundschule an. Gerne unterbreiten wir Ihnen ein persönliches Angebot.
Bitten melden Sie sich bei:
Alexandra Lauer (alexandra.lauer@ekkw.de)
Christina Heimeroth (christina.heimeroth@ekkw.de)
12.01.2021
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Eltern fragen – „Netw@ys“ antwortet
Informationsreihe befasst sich aktuell mit dem Thema E-Sport
Nach zwei erfolgreichen Erstveranstaltungen mit den Themen „Homeschooling, wie kann ich mein Kind unterstützen“ und „Sucht“, setzt „Netw@ys“ das Angebot der Online-Elternabende mit weiteren Themen fort. Zukünftig wird es an jedem zweiten Dienstag im Monat ein kostenfreies, themenspezifischen Angebot geben.
Am kommenden Dienstag, 12. Januar 2021 um 19 Uhr, steht das Thema „E-Sport“ auf dem Programm
Hier werden grundlegende Informationen darüber vermittelt, was unter dem Begriff E-Sport zu verstehen ist. Kann E-Sport mit anderen „klassischen“ Sportarten vergleichen? Worauf muss ich achten, wenn mein Kind mehrere Stunden am Tag vor dem Computer/der Konsole sitzt?
Der Einblick umfasst auch welche positiven und negativen Aspekte es gibt und was sich hinter den populärsten Spieletiteln wie z.B. FIFA21 oder League of Legend verbirgt. Eltern erhalten einen „Schnupperkurs“ in die digitale Welt mit der Konsole, die ihre Kinder mehr und mehr fasziniert. Im Anschluss wird es eine Frage-Antwort-Runde geben, in der jeder seine Fragen stellen kann und wir diese, sofern es uns möglich ist, beantworten werden.
Die Teilnahme an dem Meeting findet über die Plattform Teams statt und ist kostenfrei. Eine Vorab-Anmeldung ist allerdings unbedingt bis zum 11. Januar erforderlich. Per Mail unter netways@hef-rof.de oder per Telefon unter 06623-8178000 (Medienzentrum Hersfeld-Rotenburg) werden Anmeldungen unter Angabe von Namen und Mailadresse entgegengenommen.
Vor der Veranstaltung erfolgt eine Rückmeldung mit der Zusendung eines Teilnahmelinks.
„Netw@ys“ ist ein offenes Netzwerk von Expertinnen und Experten aus unterschiedlichen Institutionen und Fachbereichen, das sich 2013 zum gemeinsamen Thema Medienkompetenz im Landkreis Hersfeld-Rotenburg gegründet hat. Ziel ist eine konstruktiv und präventiv ausgerichtete medienpädagogische Arbeit auf lange Sicht zu leisten.
Zu „Netw@ys“ gehören: Deutscher Kinderschutzbund KV Hersfeld-Rotenburg, Fachdienst Senioren im Landkreis Hersfeld-Rotenburg, Fachschule für Sozialpädagogik Heimboldshausen, Fachstelle Suchtprävention (Zweckverband für Diakonie in den Kirchenkreisen Hersfeld und Rotenburg), Institut für Medienpädagogik und Kommunikation Hessen, Kinder-, Jugend- und Familienförderung Hersfeld-Rotenburg, Medienzentrum Hersfeld-Rotenburg, Netzwerk gegen Gewalt Hessen, Polizeipräsidium Osthessen, Schule machen ohne Gewalt (SMOG) e.V., Staatliches Schulamt für den Landkreis Hersfeld-Rotenburg und den Werra-Meißner-Kreis.
11.01.2021
07.01.2021
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Jens Haupt hat aus gesundheitlichen Gründen seine Stelle als Geschäftsführer und Diakoniepfarrer des regionalen diakonischen Werkes zum 31. 12. 2021 verlassen. Wir danken Herrn Pfarrer Jens Haupt für seinen Einsatz in den letzten Jahren, für seine Impulse und guten Ideen und wünschen ihm Gottes Segen für seinen weiteren Lebensweg. Die kommissarische Geschäftsführung übernimmt bis zur Wiederbesetzung der Stelle Frau Dekanin Gisela Strohriegl. Artikel aus HZ vom 02.01.2021 |
17.12.2020
Haben Sie Lust unser Team zu unterstützen?
Das Diakonische Zentrum Bebra sucht einen Bundesfreiwilligen m/w/d
Ihr Profil
Unser Hausprofil
Das „Café Bilder" ein kleines gemütliches Sozial Café
Unser „Kleiderstübchen für Jedermann" mit Second-Handware, aber auch Neuware
Verschiedenste Beratungsangebote unserer Mitarbeiter
Fühlen Sie sich angesprochen, dann bewerben Sie sich:
Diakonisches Zentrum
Frau Dagmar George
Im Bilder 28
36197 Bebra
E-Mail: dagmar.george@ekkw.de
14.12.2020
Ab sofort ist Werner Hansch als Botschafter des bundesweiten Fachverbandes gegen Glücksspielsucht e.V. tätig.
Seit dem Gewinn von Promi Big Brother 2020 auf SAT 1 weiß ganz Deutschland: Werner Hansch (82 Jahre) ist glücksspielsüchtig. 2006 stand Werner Hansch nach mehr als 25 Jahren TV Arbeit plötzlich ohne Sender da und fiel in ein großes Loch. Eines Tages betrat er eher zufällig das Wettbüro eines Buchmachers für Pferdewetten und die anwesenden Spieler erkannten ihn sofort.
Hansch setzte 20 € und gewann. Der Start in die Glücksspielsucht war gelegt. In den Hochzeiten setzte er bis zu 2000 € auf einzelne Pferde und verspielte so mit der Zeit sein gesamtes Vermögen. Immer öfter lieh er sich unter fadenscheinigen Ausreden Geld bei seinen Freunden und Bekannten. „Der Druck war so groß, ich hätte selbst den Papst angepumpt, wenn ich ihn getroffen hätte.“
Nach einer Anzeige wegen Betrugs, machte es Klick: Werner Hansch realisierte, dass es so nicht mehr weitergehen konnte und er glücksspielsüchtig war. Werner Hansch begab sich in eine stationäre Rehabilitation und besuchte anschließend eine Selbsthilfegruppe.
Die Rückzahlung seiner Schulden ist ihm sehr wichtig. „Ich sehe es als meine Lebensaufgabe an, den Menschen, welche mir jahrelang ihr Vertrauen geschenkt haben und die ich belogen habe, ihr Geld zurückzuzahlen. Ich bin absolut in der Bringschuld.“
Doch noch etwas liegt Werner Hansch am Herzen: Engagement im Bereich der Spielsuchtprävention. Da passt es, dass er Botschafter des bundesweiten Fachverbandes gegen Glücksspielsucht e.V. ist.
Ilona Füchtenschnieder, Vorsitzende des Fachverbandes, ist von der Kooperation begeistert: Wir freuen uns sehr, dass Werner Hansch unserem Verein sein Gesicht gibt und damit hilft, dieser Krankheit mehr Aufmerksamkeit in den Medien zu bescheren. Gemeinsam werden wir über die Gefahren des Glücksspielens aufklären und uns für die Interessen der Betroffenen und ihrer Familien einsetzen.
Es ist nie zu spät mit dem Glücksspielen aufzuhören. Das ist unsere Botschaft!
Werner Hansch hat ein Informationsvideo gedreht.
Zum Video gelangen Sie hier: Werner Hansch: Weg aus der Glücksspielsucht - YouTube
Den vollständigen Bericht können Sie auf der Seite des Fachverbandes gegen Glücksspielsucht e.V. nachlesen
FAGS Glücksspielsucht | Werner Hansch (gluecksspielsucht.de)
09.12.2020
Mit dem Kauf unseres 10 Jahre Saftig-Jubiläumsrucksacks für 10,- € unterstützen Sie unser Alkoholpräventionsprojekt "Saftig - mobile alkoholfreie Cocktailbar".
Bestellung und Versand über:
Diakonisches Werk Hersfeld-Rotenburg - Fachstelle für Suchtprävention
alexandra.lauer@ekkw.de oder Tel. 06621 - 61091
09.12.2020
Hektik, Stress, Konflikte – manchmal dreht sich uns der Kopf. Gerade in der jetzigen Zeit, wo die Corona-Pandemie uns und unser Gefühlsleben stark herausfordert. Da tut es gut Inne zuhalten, tief einzuatmen und lange wieder auszuatmen. Zu sich kommen und den Augenblick zu genießen. Das Positive in der Entschleunigung wahrzunehmen.
Achtsamkeit heißt, jeden Moment bewusst wahrzunehmen, ohne ihn zu bewerten. Wenn wir z.B. achtsam spazieren gehen, erstellen wir unterwegs keine To-do-Listen, sondern nehmen alles genau wahr, jedes Detail – Bäume, den Himmel, den Wind, einen Tautropfen auf einem Blatt, Vogelstimmen, den Raureif in der Wiese, …. Indem wir uns mit diesen einfachen Dingen verbinden und buchstäblich Augenblick für Augenblick leben, entdecken wir ganz neuen Frieden, neue Freude. Und lassen uns, wenigstens für einen Moment, wieder vom Leben verzaubern.
Nutzen der Achtsamkeit: Die regelmäßige Anwendung von Achtsamkeitsübungen kann physisch und psychisch dauerhaften Nutzen bringen.
• mehr Ruhe und Entspannung
• mehr Energie und Lebensfreude
• ein höheres Maß an Selbstvertrauen und -akzeptanz
• geringere Anfälligkeit gegenüber Stress, Depression, Angst …
Im Folgenden finden Sie zwei Achtsamkeitsübungen mit jeweils zwei Videoanleitungen, um in Stresssituationen zu entschleunigen und das Sein im Moment zu praktizieren. Viel Freude dabei 😊
Entspanntes Atmen
Atem ist Lebensenergie. Je verhaltener wir atmen, desto mehr reduzieren wir diese Vitalkraft. Nervosität und Entscheidungsschwäche gehen oft mit einer flachen Atmung einher. In Stresssituationen wechselt unser Atem von der Bauchatmung zur Brustatmung. In der Brustatmung atmen wir automatisch kürzer und flacher. Um wieder zur zentrierten tiefen Bauchatmung zu kommen sind verschiedene Atemtechniken möglich.
https://youtu.be/9o4Xf1ML8x4
Entspannen bei der Gehmeditation
https://youtu.be/EQUE-U_kPLw?t=27
Beim Achtsamen gehen können Sie das Wunder der ziellosen Fortbewegung erleben. Die Gehmeditation setzt sich aus vier wichtigen Bestandteilen zusammen. Diese sind Achtsamkeit, gehen, atmen und lächeln. Werden diese vier Elemente gemeinsam in einem harmonischen Einklang miteinander verbunden, entsteht die Gehmeditation. Sie können das achtsame Gehen im Haus oder in der Natur (z.B. Wald, am Strand …) durchführen, wo immer Sie sich sicher und beschützt fühlen und über nichts stolpern können.
Angebot der Fachstelle für Suchtprävention:
„Entspannter in die Prüfung“ ist ein Seminarangebot für Schüler*innen/Auszubildende zur Vorbereitung auf Klassenarbeiten/Abschlussprüfung/Abitur zum entspannten und effektiveren Lernen. In dem Seminar werden Themen wie z.B. Lernatmosphäre, Lerntypen, Lernblockaden, aber auch Informationen zu Stress-/Achtsamkeitsgrundlagen und Stressbewältigung, Brain-Food und bewegtem Lernen behandelt, sowie verschiedene praktische Entspannungstechniken kennengelernt.
Weiter Informationen bei:
Alexandra Lauer (alexandra.lauer@ekkw.de)
Christina Heimeroth (christina.heimeroth@ekkw.de)
Das Diakonische Werk Hersfeld-Rotenburg ist als Einrichtung des Kirchenkreises eine Körperschaft des öffentlichen Rechts. Es wurde 1980 von dem ehemaligen Kirchenkreisen Hersfeld und Rotenburg gegründet und ist Träger der auf der Homepage aufgeführten Angebote.
Kommissarische Geschäftsführerin ist Dekanin Gisela Strohriegl
Die Vorsitzende des geschäftsführenden Ausschusses ist Dekanin Gisela Strohriegl
Zur Finanzierung dieser Angebote tragen dankenswerterweise bei:
Allein durch diese Finanzierungsgrundlagen kann das vielfältige Angebot Ihnen allen zur Verfügung stehen. Dennoch sind wir auch auf Spenden angewiesen, z.B. für bestimmte Projekte wie La Sopa – Die Rotenburger Suppenküche, Pro Kids und einzelfallbezogene Hilfen. Wir würden uns freuen, wenn Sie unsere Arbeit durch Ihre Spende unterstützen. Wir sind gemeinnützig und können Ihnen eine Spendenbescheinigung ausstellen. Vielen Dank.
Bankverbindung / Spendenkonto
Kirchenkreisamt Hersfeld-Rotenburg
Sparkasse Bad Hersfeld-Rotenburg
(BLZ 532 500 00) Konto 1 003 109
IBAN DE96 5325 0000 0001 0031 09
BIC HELADEF1HER
VR-Bankverein Bad Hersfeld-Rotenburg eG
(BLZ 532 900 00) Konto 1 005 871
IBAN DE17 5329 0000 0001 0058 71
BIC GENODE51BHE
Evangelische Bank
(BLZ 520 604 10) Konto 1 900 102
IBAN DE02 5206 0410 0001 9001 02
BIC GENODEF1EK1